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Phänomene

Atomuhren

Wie kleinste Teilchen unsere Zeit definieren

optische Atomuhr
Atomuhren sind die Taktgeber unserer Weltzeit. Hier zu sehen ist die Vakuumkammer eine optischen Strontium-Atomuhr. © Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Sie sind die Taktgeber der Weltzeit: Seit 1967 definieren Atomuhren die Länge einer Sekunde und damit das Maß unserer Zeit. Doch seither ist auch ihre Entwicklung nicht stehen geblieben. Längst tüfteln Forschende an neuen, noch präziseren Varianten dieser Zeitmesser. Doch wie funktioniert eine Atomuhr? Wie genau geht sie? Und wo überall werden solche Uhren gebraucht?

Im Alltag reicht es uns meist, die Zeit bis auf die Minute oder Sekunde genau zu wissen. Doch für digitale Technik, Navigation, Wissenschaft und viele weitere Anwendungen muss die Zeit bis auf winzigste Sekundenbruchteile genau bekannt sein. Nur so können Prozesse und Maße synchronisiert und bestimmte Phänomene erforscht werden. Doch wie funktioniert das?

Inhalt:

  1. Wie wird die Zeit gemessen?
    Von der Tageslänge zur Atomuhr
  2. Licht statt Mikrowellen
    Warum optische Atomuhren genauer und präziser sind
  3. Wozu Atomuhren?
    Wofür man hochgenaue Zeitangaben und Taktgeber benötigt
  4. Atomkern statt Hülle
    Auf dem Weg zur Atomkernuhr
  5. Wie kommt die Zeit zu uns?
    Wie aus Atomuhrdaten die koordinierte Weltzeit wird
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Inhalt des Dossiers

Atomuhren
Wie kleinste Teilchen unsere Zeit definieren

Wie wird die Zeit gemessen?
Von der Tageslänge zur Atomuhr

Licht statt Mikrowellen
Warum optische Atomuhren genauer und präziser sind

Wozu Atomuhren?
Wofür man hochgenaue Zeitangaben und Taktgeber benötigt

Atomkern statt Hülle
Auf dem Weg zur Atomkernuhr

Wie kommt die Zeit zu uns?
Wie aus Atomuhrdaten die koordinierte Weltzeit wird

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